Workshop: Die extreme Rechte zwischen Klimawandelleugnung und Klimanationalismus

Extrem rechte Akteur:innen bestreiten entweder den anthropogen verursachten Klimawandel oder sie sehen die Ursache für die Klimakatastrophe im Bevölkerungswachstum des globalen Südens. Je nach Adressat:innen bedienen sich diese Akteur:innen unterschiedlicher Strategien. Hierzu zählt die Diffamierung von Aktivist:innen ebenso wie die antisemitische Verschwörungserzählung einer im Verborgenen operierenden (jüdischen) Elite. Gleichzeitig bemühen sich die antidemokratischen Kräfte mit Argumenten des Natur- und Artenschutzes um Windkraftgegner:innen.

Der Workshop stellt (extrem) rechte Akteur:innen und deren Positionen im Themenfeld Klima- und Energiepolitik vor und zeigt eine solidarische Gegenperspektive der Klimagerechtigkeit auf.


Der Workshop wird umgesetzt von FARN und ist ein Angebot der Koordinierungsstelle Umweltbildung Mitte.

Zielgruppe
Akteur:innen der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung, Pädagog:innen, Multiplikator:innen der Bildung

Anmeldung
Bei Interesse wird um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail gebeten.